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58. JBHVR, Bielefeld 1955
vergriffen
Dr. Gustav Engel Museumsdirektor Dr. Gustav Vriesen Berichte über das Jahr 1955 Historischer Verein Stadtarchiv und Heimatbücherei Museum S. V – XX Stud.-Ref. Dr. Friedrich Korte Die staatsrechtliche Stellung von Stift und Stadt Herford vom 14. bis zum 17. Jahrhundert Zeittafel, Vorwort, Einleitung Kap. I. Zur Rechtsstellung von Stift und Stadt Herford bis Ende 14. Jhd. Kap. II. Die Beziehungen des Reiches zur Stadt Herford im 15. Jahrhundert Kap. III. Der erste Prozess am Reichskammergericht und die Beziehungen Herfords zum Reich in der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts Kap. IV. Die Bedeutung der Reformation für die staatsrechtlichen Verhältnisse in Herford Kap. V. Die Bedeutung des ravensbergischen Landesaufbaus für die Stellung der Herzöge von Jülich in Herford bis zum Zessionsvertrag Kap. VI. Der Zessionsvertrag von 1547 und die Ausbildung der Landeshoheit der Herzöge über die Stadt Herford in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts Kap. VII. Der zweite Prozess am Reichskammergericht von 1549 – 1631 Kap. VIII. Herford als „Reichsstadt“ (1631 – 1647) Kap. IX. Die Unterwerfung der Stadt unter den brandenburgischen Staat und deren staatsrechtliche Stellung nach 1647 Schluss Exkurs Über die Rechtsansprüche und die Stellung der Kölner Erzbischöfe in Herford seit dem Beginn des 13. Jahrhunderts Anhang Das Notariatsinstrument des Herforder Notars Petrus Cocus. Herford, 1510 IV 26 Quellen und Literatur S. 1 – 172 Stud.-Rätin Dr. Gertrud Angermann Das Wittekindrelief in der Kirche zu Enger – ein Kunstwerk aus der Zeit um 1000 mit 3 Tafeln S. 173 – 215 Pfarrer i. R. Johannes Meyersieck Kriegsende 1945 in Ubbedissen und Lämershagen. Eine Ergänzung zu Fr. K. Kühlweins Darstellung der Kämpfe in und um Bielefeld mit einer Liste der Gefallenen S. 216 - 226